EUR/JPY: Festere US-Aktienmärkte nehmen Druck vom Yen
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Eine leicht verbesserte Konjunktur in den USA und die positive Entwicklung an der Wall Street angesichts guter Geschäftszahlen der US-Bank JP Morgan nehmen Druck vom Yen: Die japanische Währung als vermeintlich sicherer Hafen verliert damit an Zuspruch und treibt die Aktienkurse in Tokio an: Exportwerte in Tokio profitieren. Doch der Binnenkonsum lahmt; die von Japans Zentralbank eingeführten Negativzinsen bringen nicht den gewünschten Erfolg, um die chronisch niedrige Inflation anzukurbeln. Der IWF rät der japanischen Regierung vor diesem Hintergrund dringend, sich Ziele für einen Anstieg der Löhne und Gehälter zu setzen, die Bezüge im öffentlichen Dienst sowie den Mindestlohn zu erhöhen, um Konsum und Inflation zu fördern.
EUR/JPY trifft an den Tiefs vom 1. März 2016 bei 122,08 und 25. März 2013 bei 118,75 auf die nächsten markanten Unterstützungen. Die nächsten wichtigen Widerstände lassen sich an den Hochs vom 31. März 2016 bei 128,22 und 29. Januar 2016 bei 132,38 lokalisieren.
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