EUR/JPY: Ernüchternde Zahlen zu Japans Außenhandel
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Der Yen legte nach dem am Mittwochabend veröffentlichten Protokoll der Juli-Sitzung der US-Notenbank weiter zu. Weil die in Schwierigkeiten steckende japanische Exportwirtschaft jedoch einen möglichst weichen Yen braucht, setzte der Nikkei-Index zurück. Auf die Stimmung drückten zudem die deutlich unter den Erwartungen gebliebenen Exporte Japans im Juli. Die Exporte brachen im Juli zum Vorjahr um 14 Prozent ein. Die Ausfuhren Japans waren damit den zehnten Monat in Folge rückläufig. Japans Importe gingen im Juli um 24,7 Prozent im Vorjahresvergleich zurück.
EUR/JPY trifft am Tief vom 24. Juni 2016 bei 109,38 sowie am Tief vom 28. November 2012 bei 105,25 auf die nächsten wichtigen Unterstützungen. Die nächsten wichtigen Widerstände lassen sich an den Hochs vom 23. Juni 2016 bei 122,00 und 12. Mai 2016 bei 124,65 lokalisieren.
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