EUR/JPY: Auftragseinbruch in Japans Maschinenbau
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Der stellvertretende japanische Notenbankchef unterstrich am Donnerstag, dass entschiedene geldpolitische Maßnahmen „absolut essentiell“ seien, um die Deflation in Japan in den Griff zu bekommen. Die Tür für eine weitere Lockerung sei offen, hieß es aus der Bank of Japan. Akuten Handlungsbedarf signalisieren aktuell die Aufträge der Maschinenbauer: Die Aufträge sind im April um 11,0 Prozent im Monatsvergleich gefallen, nach einem Anstieg um 5,5 Prozent im März. Volkswirte hatten lediglich einen Rückgang von 3,2 Prozent prognostiziert.
EUR/JPY trifft unterhalb des Tiefs vom 3./5. Juni 2016 bei 120,79 am Tief vom 25. Februar 2013 bei 118,75 auf die nächste markante Unterstützung. Die nächsten wichtigen Widerstände lassen sich an den Hochs vom 12. Mai 2016 bei 124,65 und 28. April 2016 bei 126,47 lokalisieren.
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