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18:01 Uhr, 19.03.2013

EUR/USD: ZEW-Konjunkturerwartungen gestiegen

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Die unsichere Lage in Italien vor Augen, das Chaos um das Rettungspaket auf Zypern im Nacken: Die aktuelle Nachrichtenlage dürfte nicht gerade dazu angetan sein, dass Finanzmarktteilnehmer optimistisch in die Zukunft blicken. Auf die jüngsten deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen hatte dies jedoch kaum Auswirkungen. Der Index legte im März um 0,3 Punkte auf 48,5 Zähler zu. Erwartet worden war im Konsens hingegen ein Rückgang auf 47,5 Punkte. Der US-Immobilienmarkt war im Februar weiter im Aufwind. Die Baubeginne sind um 7.000 auf 917.000 gestiegen, während die Baugenehmigungen um 42.000 auf 946.000 zulegten - der höchste Wert seit Juli 2008. Unterhalb des Tiefs vom 1. Oktober 2012 bei 1,2802 trifft EUR/USD bei 1,2736 (Tief vom 21. November 2012) auf die nächste Unterstützung. Widerstände liegen bei 1,3107 und 1,3133 (Hochs vom 15./8. März 2013), sowie 1,3162 (Hoch vom 28. Februar 2013).

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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