EUR/USD: US-Hauspreise steigen weniger stark als erwartet
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In den USA sind die Hauspreise im Mai weniger stark gestiegen als erwartet. Der von der Federal Housing Finance Agency erhobene Hauspreisindex, der alle von den Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac finanzierten Hauskäufe berücksichtigt, legte im Mai saisonbereinigt um 0,7 Prozent zu. Die Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Plus von 0,9 Prozent gerechnet. Der Anstieg im Vormonat wurde von 0,7 Prozent auf 0,5 Prozent nach unten revidiert.
Oberhalb des Hochs vom 22. Juli 2013 bei 1,3218 befindet sich der nächste markante Widerstand für EUR/USD bei 1,3415 (Doppelhoch vom 18./19. Juni 2013). Unterstützung bieten die Tiefs vom 9. Juli 2013 bei 1,2754 und 4. April 2013 bei 1,2744.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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