EUR/USD tritt nach US-Datenreigen auf der Stelle
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Jüngste US-Wirtschaftsdaten sind gemischt ausgefallen: Während die US-Auftragseingänge langlebiger Güter im Februar mit einem Plus von 5,7 Prozent im Monatsvergleich stärker gestiegen sind als erwartet (Konsens: plus 3,8 Prozent nach minus 4,9 Prozent), verbuchten die US-Neubauverkäufe im Februar mit einem Rückgang um 4,6 Prozent im Monatsvergleich auf 411.000 das größten Minus seit Februar 2011 (erwartet: 425.000 nach 431.000). Das US-Verbrauchervertrauen hat sich im März auf 59,7 Punkte eingetrübt (Konsens: 69,0 Zählern nach 69,6 Punkten). Unterhalb des Tiefs vom 21. November 2012 bei 1,2736 trifft EUR/USD bei 1,2660 (Tief vom 13. November 2012) auf die nächste wichtige Unterstützung. Widerstände liegen bei 1,3048, 1,3107 und 1,3133 (Hochs vom 25./15./8. März 2013), sowie 1,3162 (Hoch vom 28. Februar 2013).
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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