EUR/USD: Schwebende US-Hausverkäufe gesunken
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Die schwebenden Hausverkäufe in den USA sind im Juli unerwartet um 1,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet. Im Vormonat Juni war auf dieser Basis ein Rückgang um 0,4 Prozent verbucht worden, im Mai hingegen ein deutlicher Anstieg um 5,8 Prozent. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Plus von 8,6 Prozent. Dies ist der geringste Anstieg auf Jahressicht seit vier Monaten. Erwartet worden war hier im Konsens ein Anstieg um 7,9 Prozent.
Oberhalb des Hochs vom 20. August 2013 bei 1,3452 trifft EUR/USD am Hoch vom 13. Februar 2013 bei 1,3520 auf den nächsten markanten Widerstand. Unterstützung bieten die Tiefs vom 15. und 2. August 2013 bei 1,3203 und 1,3185.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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