EUR/USD nach überraschend starkem US-Arbeitsmarktbericht unter Druck
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
EUR/USD ist nach Veröffentlichung eines deutlich besser als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktberichts für Februar massiv unter Druck geraten und notierte bislang bei 1,2952 im Tief. Die Zahl der neu geschaffenen Stellen (ex Agrar) kletterte überraschend deutlich auf 263.000. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Wert von 151.000 gerechnet, nach 119.000 im Januar. Zudem fiel die Arbeitslosenquote von 7,9 auf 7,7 Prozent. Erwartet worden war ein gegenüber dem Januar ein unveränderter Wert. Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen sequenziell wie erwartet und wie im Vormonat auch um 0,2 Prozent. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit lag bei 34,5 Stunden (Konsens und Vormonat: 34,4 Stunden). EUR/USD trifft nun am Tief vom 7. Dezember 2012 bei 1,2875 auf die nächste wichtige Unterstützung. Der nächste Widerstand liegt am Hoch vom 28. Februar 2012 bei 1,3162.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.