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10:27 Uhr, 05.03.2013

EUR/USD legt nach EU-Dienstleistungsindizes zu

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EUR/USD setzt am Dienstagmorgen nach besser als erwartet ausgefallenen Dienstleistungsindizes aus der Eurozone seine Erholung vom am Freitag bei 1,2964 erreichten Zweieinhalbmonatstief fort und notierte bislang bei 1,3075 in der Spitze. Der Dienstleistungsindex für die gesamte Eurozone fiel zwar von 48,6 Punkten im Januar auf aktuell 47,9 Zähler. Analysten hatten jedoch im Konsens mit einem noch stärkeren Rückgang auf 47,3 Punkte gerechnet. Positiv überrascht haben dabei die Werte aller drei großen Volkswirtschaften. So notierte der deutsche Dienstleistungsindex bei 54,7 Punkten (Konsens: 54,1 nach 55,7 Zählern), während sich der französische Index von 43,6 auf 43,7 Punkte verbesserte (erwartet: 42,7 Zähler). Das italienische Pendant gab wie erwartet leicht von 43,9 auf 43,6 Punkte nach. Oberhalb des Widerstands bei 1,3101 (Hoch vom 1. März 2013) trifft EUR/USD bei 1,3162 (Hoch vom 28. Februar 2013) auf die nächste größere Hürde. Die nächste Unterstützung liegt am Freitagstief bei 1,2964.

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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