EUR/USD legt nach EU-Dienstleistungsindizes zu
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EUR/USD setzt am Dienstagmorgen nach besser als erwartet ausgefallenen Dienstleistungsindizes aus der Eurozone seine Erholung vom am Freitag bei 1,2964 erreichten Zweieinhalbmonatstief fort und notierte bislang bei 1,3075 in der Spitze. Der Dienstleistungsindex für die gesamte Eurozone fiel zwar von 48,6 Punkten im Januar auf aktuell 47,9 Zähler. Analysten hatten jedoch im Konsens mit einem noch stärkeren Rückgang auf 47,3 Punkte gerechnet. Positiv überrascht haben dabei die Werte aller drei großen Volkswirtschaften. So notierte der deutsche Dienstleistungsindex bei 54,7 Punkten (Konsens: 54,1 nach 55,7 Zählern), während sich der französische Index von 43,6 auf 43,7 Punkte verbesserte (erwartet: 42,7 Zähler). Das italienische Pendant gab wie erwartet leicht von 43,9 auf 43,6 Punkte nach. Oberhalb des Widerstands bei 1,3101 (Hoch vom 1. März 2013) trifft EUR/USD bei 1,3162 (Hoch vom 28. Februar 2013) auf die nächste größere Hürde. Die nächste Unterstützung liegt am Freitagstief bei 1,2964.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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