EUR/USD: Euro weiter unter Druck
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Sorgen um die politische Entwicklung in Italien, eine alles andere als optimal verlaufene Auktion italienischer Anleihen sowie schwache Wirtschaftsdaten aus der Eurozone und die anhaltende Verunsicherung nach der Zypern-Rettung haben den Euro zur Wochenmitte weiter unter Druck gebracht. Das Wirtschaftsvertrauen in der Eurozone sank im März überraschend kräftig um 1,1 Punkte auf 90,0 Zähler (Konsens: 90,5 Punkte), während der Geschäftsklimaindex von revidiert minus 0,72 Punkten im Februar auf minus 0,86 Zähler im März erstmals seit Oktober 2012 wieder zurückging (erwartet: minus 0,79 Punkte). Unterhalb des Tiefs vom 21. November 2012 bei 1,2736 trifft EUR/USD bei 1,2660 (Tief vom 13. November 2012) auf die nächste wichtige Unterstützung. Widerstände liegen bei 1,3048, 1,3107 und 1,3133 (Hochs vom 25./15./8. März 2013), sowie 1,3162 (Hoch vom 28. Februar 2013).
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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