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14:58 Uhr, 02.08.2013

EUR/USD: Beschäftigung in den USA steigt weniger stark als erwartet

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In den Vereinigten Staaten sind im Juli weniger neue Arbeitsplätze als erwartet geschaffen worden. Außerhalb der Landwirtschaft belief sich die Zahl der neuen Stellen auf 162.000, wie das US-Arbeitsministerium am Freitag mitteilte. Die Volkswirte hatten im Schnitt mit 180.000 neuen Stellen gerechnet. Der Stellenzuwachs im Juni wurde von 195.000 auf 188.000 und im Mai von 195.000 auf 176.000 nach unten revidiert. Damit wurde die Zahl der in den beiden Vormonaten geschaffenen Stellen um insgesamt 26.000 nach unten korrigiert. Die Arbeitslosenquote ging im Juli überraschend von 7,6 Prozent auf 7,4 Prozent zurück, während die Volkswirte nur mit einem Rückgang auf 7,5 Prozent gerechnet hatten.

Auf den nächsten markanten Widerstand trifft das Währungspaar EUR/ USD bei 1,3363 (Hoch vom 18.06.2013). Unterstützend wirkt das Tief vom 09.07.2013 bei 1,2785.

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

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Über den Experten

Oliver Baron
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Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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