EUR/SEK: Schwedische Erzeugerpreise sinken
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Nachdem am Dienstagmorgen bereits ein Rückgang der deutschen Importpreise im Mai um 1,4 Prozent im Monats- und 3,2 Prozent im Jahresvergleich gemeldet worden ist, zeigt sich auch in Schweden ein deflationäres Bild. So sanken die Erzeugerpreise in dem skandinavischen Land im selben Zeitraum um 1,1 bzw. 5,3 Prozent (Konsens minus 0,2 bzw. minus 4,5 Prozent). Im März waren Preisrückgänge um 1,1 bzw. 4,4 Prozent verzeichnet worden.
EUR/SEK bewegt sich aus charttechnischer Sicht weiterhin innerhalb der Ende April etablierten Handelsspanne, deren Unterseite bei 8,5396 (Tief vom 22. April 2013) und Oberseite bei 8,6542 (Hoch vom 14. Mai 2013) die nächste Unterstützung bzw. den nächsten Widerstand darstellen. Gelingt der Ausbruch an der Oberseite, rückt der nächste wichtige Widerstand bei 8,7184 (Hoch vom 21. Januar 2013) in den Fokus.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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