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10:05 Uhr, 26.03.2013

EUR/SEK: Euro-Verluste auf breiter Basis

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Der gestrige Kursrutsch des Euro auf breiter Basis nach den verunsichernden Kommentaren von Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem zu künftigen Bankenrettungen hat sich auch bei EUR/SEK gezeigt. Vom zuvor erreichten Dreiwochenhoch bei 8,4542 rutschte das Cross bis zutiefst 8,3619 ab.

Jüngste Inflations- oder besser Deflationsdaten aus Schweden sind schwach ausgefallen. So fielen die Erzeugerpreise im Februar um 0,4 Prozent im Monatsvergleich, nach einem unveränderten Wert im Januar. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Rückgang um 3,7 Prozent (Vormonat: minus 2,9 Prozent).

Gegen 10:00 Uhr MEZ notiert EUR/SEK bei 8,3848. Auf die nächsten Unterstützungen trifft EUR/SEK am Tief vom 20. März 2013 bei 8,3097 und 8,2538 (Tief vom 13. März 2013). Widerstand liegt am Hoch vom 21. Februar 2013 bei 8,4888.

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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