Nachricht
10:14 Uhr, 21.03.2013

EUR/NZD: „Kiwi“ klettert nach starken BIP-Daten auf Zweieinhalbmonatshoch

Erwähnte Instrumente

Der Neuseeland-Dollar wertet am Donnerstag auf breiter Basis auf, nachdem über Nacht starke Daten zum neuseeländischen Wirtschaftswachstum gemeldet worden sind. So stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal 2012 sequenziell um 1,5 Prozent und damit deutlich stärker als von Analysten im Konsens mit plus 0,9 Prozent erwartet. Zudem ist dies das stärkste Quartalswachstum seit dem vierten Quartal 2009. Im dritten Quartal 2012 hatte das BIP-Plus auf dieser Basis bei 0,2 Prozent gelegen. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein BIP-Anstieg von 3,0 Prozent (Konsens: plus 2,3 Prozent nach plus 1,9 Prozent im dritten Quartal).

Gegen 10:10 Uhr MEZ notiert EUR/NZD bei 1,5578, nachdem das Cross zuvor ein Zweieinhalbmonatstief bei 1,5555 erreicht hat. Die nächste wichtige Unterstützung liegt bei 1,5496, dem am 10. Januar erreichten 2013er-Tief. Der nächste Widerstand findet sich bei 1,5770 (Hoch vom 20. März 2013).

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Mehr von Tomke Hansmann zu den erwähnten Instrumenten

Mehr von Tomke Hansmann

Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

Mehr Experten