EUR/JPY: Geldmenge M3 in Eurozone wächst weniger stark als erwartet
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Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist im Juni deutlich weniger stark gewachsen als erwartet. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat wurde nur ein Anstieg um 2,3 Prozent verzeichnet, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag mitteilte. Die Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Plus von 3,0 Prozent gerechnet, nach einem Anstieg um 2,9 Prozent im Vormonat. Die Kredite an den privaten Sektor nahmen unterdessen um 1,6 Prozent ab und damit stärker als erwartet. Im Konsens wurde nur mit einem Rückgang um 0,9 Prozent gerechnet, nach einem Minus von 1,1 Prozent im Vormonat.
Dem nächsten wichtigen Widerstand sieht sich EUR/JPY am Hoch vom 22. Mai 2013 bei 133,80 gegenüber. Die nächste markante Unterstützung findet sich am Tief vom 13. Juni 2013 bei 124,94.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte:Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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