EUR/GBP: Inflation in Eurozone bleibt gedämpft
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Der Preisauftrieb in der Eurozone bleibt verhalten. Gegenüber dem Vorjahresmonat legten die Verbraucherpreise im Juli erneut um 1,6 Prozent zu, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag auf endgültiger Basis mitteilte. Damit wurde die Vorabschätzung bestätigt. Im Vormonat hatte die jährliche Inflationsrate ebenfalls 1,6 Prozent betragen. Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt auf mittel- bis langfristige Sicht eine Inflationsrate von knapp unter zwei Prozent an. Im Vergleich zum Vormonat gingen die Verbraucherpreise um Juli 0,5 Prozent zurück.
EUR/GBP sieht sich bei 0,8770 (Hoch vom 1. August 2013) dem nächsten markanten Widerstand gegenüber. Die nächste wichtige Unterstützung lässt sich am Tief vom 26. Juni 2013 bei 0,8466 lokalisieren.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte:Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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