EUR/GBP: Britische Industrie schwächelt
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Jüngste Daten aus Großbritannien, das bereits tief in der Rezession steckt, sind erneut schwach ausgefallen. So ist die Produktion im verarbeiten Gewerbe im August um 1,1% im Monatsvergleich gesunken (Konsens: minus 0,6 Prozent nach plus 3,1 Prozent), während die Industrieproduktion im selben Zeitraum wie erwartet um 0,5 Prozent zurückgegangen ist (Juli: plus 2,8 Prozent). Das Defizit in der britischen Handelsbilanz weitete sich im August auf 9,8 Milliarden GBP und damit deutlich stärker als im Konsens mit minus 8,3 Milliarden GBP erwartet aus (Juli: minus 7,3 Milliarden GBP). Oberhalb des Hochs vom 14. September 2012 bei 0,8115 trifft EUR/GBP bei 0,8157, dem Hoch vom 10. Juni 2012 auf den nächsten Widerstand. Unterstützung bieten das Tief vom 11. September 2012 bei 0,7964 und dann 0,7941 (Tief vom 1.Oktober 2012).
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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