Ericsson: Handy-Einheit - bald wieder profitabel?
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Das Mobilfunkunternehmen Ericsson schließt mit Arima Computer aus Taiwan ein Abkommen, wonach Arima einige der billigeren Handy-Ausführungen entwickeln und produieren wird. Ericsson beabsichtigt sich auf die höherwertigen Modelle zu konzentrieren, erhält somit weitere freie Resourcen und Komponeneten, womit die Handy-Sparte in die Profitabilität geführt werden soll.
Auf diese Weise sollen die Kosten reduziert und die Markteinführung neuer Modelle beschleunigt werden.
Im letzten Monat warnte Ericsson, daß die Verluste seiner Handy-Sparte evtl. auf Grund von Komponenetenknappheit höher ausfallen werden und auch das gesamte Ergebnis des dritten Quartals negativ beeinflussen werden. Die anvisierten 15 % Marktanteil soll Ericsson doch nicht erreichen, momentan liege man zwischen 11 % und 12 %. Nokia führte letztes Jahr mit einem Marktanteil von 27 %, gefolgt von Motorola mit 17 % und Ericsson mit 11 %.
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