E.ON hofft beim Viterra-Verkauf auf 6 Mrd. Euro
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Zeitungsangaben zufolge kann der Düsseldorfer Energiekonzern E.ON beim Verkauf der Immobilientochter Viterra auf einen Erlös von 6 Mrd. Euro hoffen. Am Montag mittag lief die Frist ab, bis zu der die drei interessierten Bewerber ihr Angebot zur Übernahme des begehrten Wohnungsriesen abgeben mussten, berichtet die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" in der aktuellen Ausgabe. Damit seien die Angebote mit dem gestrigen Tag verbindlich geworden. Zuvor habe es bereits indikative Offerten gegeben, die in der Nähe von 6 Mrd. Euro lagen.
Ob es aber zum Verkauf an einen einzelnen Investor kommt, sei immer noch unsicher. Nach wie vor halte sich E.ON auch die Möglichkeit offen, Viterra an die Börse zu führen. Für diese Variante habe sich vor allem die Deutsche Bank eingesetzt. Sie habe ein Garantieangebot über den Betrag abgegeben, den ein Börsengang für E.ON bringen würde, so die Zeitung.
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