E.ON investiert in Versorgungssicherheit
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Der Düsseldorfer Energiekonzern E.ON plant in den nächsten drei Jahren Investitionen von insgesamt rund 18,6 Milliarden Euro. Diese Investitionen sollen insbesondere der Versorgungssicherheit in den E.ON-Märkten dienen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
Rund 16,3 Milliarden Euro, also fast 90 Prozent der Gesamtsumme, seien für Sachanlagen vorgesehen. Der Großteil hiervon entfalle auf die Modernisierung oder den Neubau von Kraftwerken und Netzen, rund 1,2 Milliarden Euro sollen in Erneuerbare Energien fließen. Für den Erwerb von Beteiligungen - insbesondere in Osteuropa und in der Gasförderung - seien rund 2,3 Milliarden Euro eingeplant.
Darüberhinaus teilte E.ON mit, dass die starke Finanzlage dem Konzern über die vorgesehenen Sach- und Finanzanlageinvestitionen hinaus Spielraum für weitere Wachstumsschritte eröffne, wenn diese strategisch sinnvoll und wertsteigernd sind.
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