Energiekonzern Eni steigert Gewinn im 1. Quartal 2011
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Mailand (BoerseGo.de) – Der italienische Energiekonzern Eni konnte seinen Gewinn im 1. Quartal weiter steigern. Der bereinigte Gewinn stieg trotz Produktionsausfällen in Libyen um 21,60 Prozent auf 2,22 Milliarden Euro. Eni begründete dies vor allem mit dem steigenden Ölpreis. Analysten gingen im Vorfeld von einem etwas geringeren Gewinn aus.
Der Konflikt in Libyen drückte die Produktion im ersten Quartal jedoch um 8,60 Prozent im Vergleich zum Vorquartal nach unten. Eni ist der größte ausländische Ölförderer im Land. Etwas ausgleichen konnten Förderstandorte in Ägypten, Irak und in Italien.
Im Ausblick auf das Gesamtjahr geht Eni von einer niedrigeren Produktionsmenge als im Vorjahr aus. Fast alle Anlagen in Libyen stünden still, und es sei nicht absehbar, wie lange dieser Zustand noch anhalte. Der weltweite Gasverkauf sollte den Prognosen zufolge hingegen zulegen können.
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