Eni muss geringere Geldstrafe als gedacht zahlen
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Rom (BoerseGo.de) – Der italienische Öl- und Energiekonzern Eni muss eine deutlich geringere Kartellstrafe zahlen, als von der EU-Kommission zunächst verkündet wurde. Das Gericht der Europäischen Union in Luxemburg hat die Strafe von 272,25 Millionen auf 181,5 Millionen Euro gesenkt. Eni wurde vorgeworfen in Preisabsprachen bei synthetischem Kautschuk verwickelt zu sein.
Die Beteiligung der Unipetrol und Trade-Stomil an dem Kartell konnte nach Ansicht des Gerichtes nicht bewiesen werden. Die Geldstrafen für die am Kartell beteiligten Unternehmen Shell und Dow Chemical wurden hingegen vom Gericht bestätigt.
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