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13:59 Uhr, 13.07.2011

Eni muss geringere Geldstrafe als gedacht zahlen

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Rom (BoerseGo.de) – Der italienische Öl- und Energiekonzern Eni muss eine deutlich geringere Kartellstrafe zahlen, als von der EU-Kommission zunächst verkündet wurde. Das Gericht der Europäischen Union in Luxemburg hat die Strafe von 272,25 Millionen auf 181,5 Millionen Euro gesenkt. Eni wurde vorgeworfen in Preisabsprachen bei synthetischem Kautschuk verwickelt zu sein.

Die Beteiligung der Unipetrol und Trade-Stomil an dem Kartell konnte nach Ansicht des Gerichtes nicht bewiesen werden. Die Geldstrafen für die am Kartell beteiligten Unternehmen Shell und Dow Chemical wurden hingegen vom Gericht bestätigt.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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