Ein ETF mit Emerging Markets-Bonds ist lukrativ
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Bonds aus Schwellenländern erwiesen sich zuletzt robust – trotz steigender US-Zinsen. Ein ETF auf die Anlageklasse bietet sich zur Depotbeimischung an. Die US-Notenbank ist auf Straffungskurs. Eine schnelle Normalisierung der Geldpolitik ist das Ziel. Die Zinsen werden erhöht, die aufgeblähte Bilanzsumme soll verringert werden. Unter Marktexperten gilt es als ausgemacht, dass sich Leitzinserhöhungen der US-Notenbank unter anderem auch negativ auf die Schwellenländer auswirken können. Man erinnere sich nur an das Tapering-Trauma des Jahres 2013, als die erwartete Rückführung von Anleihenkäufen seitens der US-Notenbank zu einem Crash an vielen Schwellenländer-Börsen führte. Doch ist es dieses Mal nicht anders? Selbst im Vorfeld der jüngsten Fed-Sitzung, als es bereits als ausgemachte Sache galt,
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