Kommentar
09:00 Uhr, 04.07.2016

Edelmetalle steigen in der Nachfrage nach Brexit

Unsicherheit begünstigt Edelmetalle. Gold und Silber sehen aussichtsreich aus. Diese ETCs können profitieren. Der Brexit wirbelt die Märkte durcheinander und wirkt sich insbesondere auf die Notierungen bei Edelmetallen aus. Während Gold die Marke von 1.300 Dollar hinter sich gelassen hat, schaffte Silber kürzlich sogar den höchsten Stand seit Januar 2015. Hintergrund der gestiegenen Nachfrage nach Edelmetallen ist einerseits deren Rolle als Krisenversicherung und andererseits die gestiegene Wahrscheinlichkeit, dass die US-Notenbank die Zinsen vorerst nicht stärker anheben wird. Da Edelmetalle in US-Dollar notieren, korrelieren diese stark zum Dollar. Ein starker Dollar wird landläufig als negativ für Edelmetalle bezeichnet. Edelmetalle zur Diversifikation Die jüngsten Kursgewinne haben Gold und Silber auch charttechnisch in

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Über den Experten

Markus Jordan
Markus Jordan
Finanzmarktanalyst

Markus Jordan ist seit knapp 20 Jahren im Wertpapierbereich aktiv. Er ist ein ausgewiesener Experte für Exchange Traded Funds (ETFs) und darauf basierende Anlagestrategien. Seit 2008 veröffentlicht er Deutschlands zudem das führende Magazin im Bereich Exchange Traded Funds (ETFs) – das EXtra-Magazin. Auf dem Internetportal www.extra-funds.de veröffentlicht er regelmäßig Fachbeiträge und News zum Thema passive Anlagestrategien. In zahlreichen Vorträgen und Webinare hat er in den vergangenen Jahren tausende Anleger von den Vorteilen passiver Anlageinstrumente überzeugt. Er steht für passive Anlagestrategien, Portfoliostrukturierungen mit ETFs und bietet Wissen und Strategien für einen langfristigen Kapitalaufbau und ist damit eine perfekte Ergänzung zu den aktiven Handelsstrategien vieler anderer Experten auf Guidants.

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