Edelmetalle: Preise brechen auf breiter Front ein
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- GoldKursstand: 1.257,700 $/Unze (Commerzbank CFD) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
Stuttgart (GodmodeTrader.de) - Das vierte Quartal des laufenden Jahres begann für den Edelmetallmarkt mit tieferen Notierungen. Die Preise brachen insbesondere am vergangenen Dienstag auf breiter Front ein und beendeten die Phase mit sehr niedriger Volatilität im August und September, wie Thorsten Proettel, Investmentanalyst bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) im aktuellen „Commodities Weekly“ schreibt.
„Der zügige Einbruch dürfte einerseits auf hohe Futuresverkäufe am Goldterminmarkt zurückgehen, die sich dann auch auf die anderen Edelmetalle auswirkten. Zweitens könnte die Schwäche auch mit neu aufgekommenen Mutmaßungen zusammenhängen, wonach die EZB ihr bis zum März 2017 laufendes Anleihenkaufprogramm möglicherweise nicht verlängern wird“, so Proettel. Darüber hinaus sei eine Reihe von US-Konjunkturdaten zuletzt gut ausgefallen, so dass manche Marktteilnehmer mit der nächsten Zinserhöhung durch die Fed bereits im Dezember 2016 rechnen, heißt es weiter.
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Wrr diese staendig laut rausgebruellten und dann leise revidierten Meldungen aus USA noch glaubt oder gar an eine Zinserhoehung, der WILL das glauben. Die Realitaet sueht anders aus.
Hahaha. Gold ist weiterhin in einem Aufwaertstrend! Da kann man noch so bashen.