Eckert & Ziegler will Umsatz um 20 % steigern
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Die Eckert & Ziegler AG, ein Spezialist für Produkte zur Krebsbestrahlung und nuklearmedizinischen Bildgebung, will in den nächsten Jahren sein Produktangebot für Nuklearmediziner vergrößern und mehrere Millionen Euro in die Entwicklung und genehmigungstechnische Registrierung neuer Produkte investieren. Dies teilte das Unternehmen am Montag in Berlin mit. Zu den geplanten Artikeln zählen verschiedene radiopharmazeutische Generika, darunter Kontrastmittel für die sogenannte Positronen-Emissions-Tomographie (PET- Tracer), modulare Synthesemodule zur Unterstützung von Kliniken bei der vereinfachten Selbstpräparation von Tracern und ein Medikament zur nuklearmedizinischen Behandlung von Morbus Bechterew, einer schweren rheumatischen Krankheit.
Mit den Maßnahmen will sich Eckert & Ziegler insbesondere in Europa als neuer starker Partner für Nuklearmediziner positionieren und den anhaltenden Strukturwandel in diesem Bereich begleiten.
Aufgrund der Anlaufverluste für den Einstieg in die neuen Tätigkeitsfelder erwartet der Vorstand, dass sich das Ergebnis 2006 auf dem Niveau des Jahres 2005 bewegt. Der Umsatz dagegen soll 2006 um ca. 20 % auf rund 50 Millionen Euro ansteigen.
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