Analyse
10:40 Uhr, 10.02.2020

ECKERT & ZIEGLER - Die Schwäche jetzt kaufen?

Anfang Januar zeigten sich die Käufer wieder und zogen die Aktie des Medizintechnik-Unternehmens wieder bis fast ans Allzeithoch aus dem Dezember hinauf. Seitdem kippt der Wert jedoch immer weiter zurück. Wie sieht das Tradingsetup aus?

Erwähnte Instrumente

  • Eckert & Ziegler AG
    ISIN: DE0005659700Kopiert
    Kursstand: 174,200 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Eckert & Ziegler AG - WKN: 565970 - ISIN: DE0005659700 - Kurs: 174,200 € (XETRA)

Als einer der langfristig stärksten deutschen Werte kletterte die Aktie auf ein neues Allzeithoch bei 206 EUR im Dezember und startete eine Korrektur. Diese dauert nach wie vor an, wobei der jüngste Rückfall unter die gleitende Durchschnittslinie EMA50 das kurzfristige Chartbild leicht eintrübt. Aktuell versucht die Aktie eine Stabilisierung am Support von 172 - 173 EUR. Könnten sich hier tatsächlich neue Einstiegschancen ergeben? Wir beleuchten das kurzfristige Chartbild und beschreiben mögliche Tradingchancen.

Zunächst eine Chance für die Bären

So lange der Wert unterhalb des EMA50 (aktuell 182,29 EUR) notiert, hätten die Bären eine Chance auf einen weiteren Abschwung. Shortchancen könnten sich direkt oder bei einem nachhaltigen Rückfall unter 171,60 EUR ergeben. Abwärtsziele liegen anschließend bei 18 - 151 EUR, Absicherungsmöglichkeiten bestehen oberhalb von 179,20 oder 186,70 EUR per Tagesschlusskurs.

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Auf der anderen Seite könnten sich bei einer Wiederkehr der Bullen auch Longchancen ergeben. Gelingt dem Papier ein Ausbruch über 187 EUR per Tagesschluss, könnte eine neue Aufwärtswelle in Richtung Allzeithoch bei 206 und später 220 - 225 EUR starten. Absicherungen für Longpositionen würden sich dann nach einem Ausbruch über 187 unterhalb von 180 - 182 EUR anbieten.

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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