EADS-Ermittlungen werden ausgeweitet
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Paris (BoerseGo.de) - Die französische Börsenaufsicht AMF will ihre Ermittlungen gegen den Airbus-Mutterkonzern EADS wegen Insiderhandels offenbar ausweiten. Nun solle auch untersucht werden, ob der Luftfahrt- und Rüstungskonzern den Aktienmärkten absichtlich irreführende Informationen gegeben habe, berichtete die französische Tageszeitung „Le Monde“ in ihrer Samstagsausgabe. Die AMF und EADS Frankreich lehnten gegenüber dem Nachrichtenmagazin FOCUS einen Kommentar zu dem Zeitungsbericht ab.
Die AMF untersucht den Verkauf von Aktienpaketen und –optionen kurz vor Bekanntwerden weiterer Lieferschwierigkeiten beim Airbus A380 im Juni. Besonders im Mittelpunkt stehen neben EADS-Managern die Mediengruppe Lagardère und die Daimler AG, ein Anteilseigner an EADS. Durch das Bekanntwerden der neuerlichen Verzögerungen bei den Auslieferungen des neuen Superjumbos A380 war der Kurs der EADS-Aktie um rund ein Drittel gefallen.
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