DWS öffnet Zugang zu Waldinvestments
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Frankfurt (Fonds-Reporter.de) - Die Deutsche Bank-Tochter DWS Investments hat mit DWS ACCESS eine neue Plattform für reale Vermögenswerte geschaffen. Als erstes Investments steht Anlegern mit dem geschlossene Fonds DWS ACCESS Global Timber der weltweite Zugang zu Waldinvestments offen.
Die Nachfrage nach Holz steigt stetig. Die wachsende Weltbevölkerung und die rasante wirtschaftliche Entwicklung in vielen Schwellenländern Asiens, Lateinamerikas oder Osteuropas führen zu einer fortschreitenden Industrialisierung und zu einem steigenden Bedarf an Industrieholz. Auf diese Nachfragesteigerungen reagiert das Angebot kaum. Holz braucht Zeit, um wertvoll zu werden. Mit zunehmendem Umfang und damit größeren Einsatzmöglichkeiten steigt der Wert. Dieser biologische Zinseszinseffekt schützt das Kapital des Anlegers auch im Falle von eventuellen Nachfragerückgängen, erklärt die Fondsgesellschaft. "Waldinvestments ergänzen sehr gut herkömmliche Anlagen. Sie sind performancestark und in einer Welt zusammenlaufender Korrelationen bietet Wald eine hervorragende Diversifikation", fügt Stephan Kunze, Leiter der DWS in Europa, hinzu.
Der DWS ACCESS Global Timber investiert umfassend in die Waldwirtschaft. FourWinds Capital Management berät den Fonds und trifft die Auswahl der weltweiten Investitionen in Wald und in die Forstwirtschaft. Im Rahmen des Investitionsprozesses untersuchen die Experten kontinuierlich aussichtsreiche internationale Standorte, z.B. in Brasilien, Osteuropa und Afrika. Bei der Auswahl der Investitionsobjekte spielen Holzart, Wachstumszyklus, Verwendungsmöglichkeit und der Beforstungsstil eine wichtige Rolle.
Der DWS ACCESS Global Timber richtet sich an in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtige Privatpersonen. Mindestanlagebetrag sind 10.000 US-Dollar. Es wird eine Rendite von acht bis zehn Prozent jährlich angestrebt. Ausschüttungen sind ab dem dritten Jahr nach Vollinvestition geplant und stellen Einkünfte aus Kapitalvermögen dar. Frühestens nach zehn Jahren können Anleger unter bestimmten Bedingungen ihre Beteiligung kündigen. Der Ausgabeaufschlag beträgt 5 Prozent.
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