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09:32 Uhr, 12.02.2007

DWS-Manager fordert verkauft von Chrysler

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Die Investoren von DaimlerChrysler werden offenbar langsam ungeduldig. Nach den Milliardenverlusten bei Chrysler fordern sie nun drastische Schritte. Die Märkte warten daher gespannt auf den Rettungsplan für die US-Sparte, das "Project X".

Auch die Stimmen, Chrysler solle verkauft werden, werden immer lauter. "Es ist fraglich, ob man mit Chrysler mittelfristig Erfolg haben kann", sagte DWS-Fondsmanager Henning Gebhardt der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ). Schließlich beschäftige sich der Vorstand schon lange damit, und es sei nicht abzusehen, dass die Lage bei dem Dauerthema besser wird.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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