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16:14 Uhr, 24.11.2005

DWS behauptet Spitzenposition

"2005 ist für die DWS ein Jahr der Rekorde: Wir haben das erfolgreichste Jahr in der Geschichte der DWS nach Mittelzuflüssen, Fondsvermögen und Performance", kommentierte Axel Benkner, Sprecher der Geschäftsführung der DWS, das bisherige Geschäftsjahr anläßlich einer Pressekonferenz in Frankfurt.

Mit einem Marktanteil von 24,3 Prozent hat die DWS ihre Spitzenposition in Deutschland behauptet und den Abstand auf die Wettbewerber weiter ausgebaut. Die DWS-Gruppe verzeichnete von Januar bis Ende Oktober 2005 Rekordzuflüsse von netto 11,2 Milliarden Euro (Vorjahreszeitraum: 4,5 Milliarden Euro). In diesem Zeitraum hat sie bereits mehr Gelder eingesammelt als in den letzten drei Kalenderjahren zusammen. Mit 108,1 Milliarden Euro verwaltet die DWS ein höheres Fondsvermögen als jemals in den Jahren zuvor. Auf dem Höhepunkt des Aktienbooms 2000 lag das Fondsvolumen mit 92 Milliarden Euro deutlich unter dem heutigen Stand. Insbesondere bei Aktienfonds hat die DWS die Nase vorn. DWS-Aktienfonds sammelten 3,1 Milliarden Euro ein, während alle anderen führenden KAGs Abflüsse zu verzeichnen hatten.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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