Düstere Entwicklung im Bauhauptgewerbe
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Im deutschen Bauhauptgewerbe ist ein Ende der Misere nicht abzusehen. Wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte, lagen die Auftragseingänge im April preisbereinigt um 6,5 Prozent niedriger als im Vorjahr. Die Abnahme im Hochbau lag bei 9,2 Prozent und im Tiefbau bei 3,4 Prozent. Gemessen wurde dabei die Entwicklung in Betrieben, die 20 und mehr Beschäftigte haben.
Die Umsätze sind im April sogar um 12 Prozent auf 6,1 Milliarden Euro eingebrochen. Die Zahl der Beschäftigten sank um 9,5 Prozent auf 745.000 Personen. Für die ersten vier Monate des Jahres ergibt sich bei den Auftragseingängen ein preisbereinigter Rückgang von 3,8 Prozent und bei den Umsätzen um 2,5 Prozent.
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