Dt. Börse - Fondshandel entwickelt sich positiv
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Nach drei Monaten Handel von Publikumsfonds hat die Deutsche Börse eine positive Zwischenbilanz gezogen: "Seit dem Start des Publikumsfondshandels an der Börse Frankfurt hat sich das Segment sehr erfolgreich entwickelt", sagte Rainer Riess, Managing Director Stock Market Business Development. "Beim Orderbuchumsatz wurde in der Spitze bereits ein Marktanteil von 35 Prozent erreicht, zuletzt lag der durchschnittliche Anteil bei 25 Prozent."
Mit dem neuen Segment will die Deutsche Börse vor allem Privatanleger ansprechen, die eine breite Palette von Fonds ohne Ausgabeaufschlag handeln können. "Wir machen den Anlegern ein äußerst attraktives Angebot, indem wir Mindestquotierungsvolumina und Maximalspreads definieren und die höchstmögliche Preisqualität sicher stellen", so Riess. An der Börse Frankfurt quotieren die Intermediäre von 9.00 bis 20.00 Uhr je nach Fondsart ab mindestens 20.000 Euro bzw. 100.000 Euro bei maximalen Spreads von 0,5 bis 2,0 Prozent. So werde für Privatanleger ein liquider Handel zu niedrigsten Transaktionskosten gewährleistet.
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