Dritter Australien-Fonds von SachsenFonds
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Haar (Fonds-Reporter.de) - Die SachsenFonds GmbH hat ihren dritten Australien-Fonds auf den Markt gebracht. Mit dem Australien-Fonds III können sich Anleger an drei erstklassigen und langfristig vermieteten Class-A Büroimmobilien beteiligen, die mitten im Stadtzentrum von Adelaide liegen. Die Hauptstadt des Bundesstaates Südaustralien ist mit 1,1 Millionen Einwohnern die fünftgrößte Stadt des Kontinents.
Australien hat in den vergangenen Jahren die Entwicklung vom weitgehend abgeschotteten Rohstofflieferanten zum international offenen Anbieter von Hightech-Produkten und hochwertigen Dienstleistungen geschafft. Seit Anfang der 90er Jahre weist das Land eine durchschnittliche Wirtschaftswachstumsrate von 3,7 Prozent jährlich auf. Im abgelaufenen Jahr nahm das Bruttoinlandsprodukt um geschätzte 4 Prozent zu.
Die Fondsgesellschaft erwirbt mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 225,8 Millionen AUD, davon 129 Millionen AUD Eigenkapital inklusive Agio drei Büro- und Geschäftsgebäude in zentraler Lage im Geschäftsviertel von Adelaide.
Das "IAG-Building" umfasst auf neun Stockwerken 12.495 Quadratmeter Mietfläche sowie zusätzlich eine Parkebene mit 31 Stellplätzen und wurde im Jahr 2006 fertig gestellt. Direkt nebenan liegt das "Santos Building" mit 15.731 Quadratmetern Mietfläche auf 13 Geschossen. Das "ACCU Building" mit 6.939 Quadratmetern Mietfläche auf acht Geschossen wurde 2006 erstellt.
Aktuell sind etwa 97 Prozent der zur Verfügung stehenden Flächen vermietet. Hauptmieter sind Australiens führender Allgemeinversicherer Insurance Australia Limited, die Santos Ltd., eines der bedeutendsten Australischen Erdöl- und Gasunternehmen, und die Australian Central Credit Union Ltd., eine Genossenschafts- Filialbank. Zusammen belegen die Hauptmieter etwa 94 Prozent der Mietflächen mit Restlaufzeiten von acht bzw. neun Jahren. Die Mieten sind jährlich teilweise mit festen Prozentsätzen von 3 bzw. 4 Prozent, teilweise mit dem australischen Verbraucherpreisindex indexiert.
Die geplanten Ausschüttungen beginnen mit 6 Prozent p.a. für das Geschäftsjahr 2008/2009 und steigen prognosegemäß auf 6,5 Prozent p.a. bis zum Jahr 2020 an. Nach 12 Jahren sollen die Objekte wieder veräußert werden. Bis zum Jahr 2020 summieren sich die prognostizierten Mittelrückflüsse insgesamt auf 202 Prozent des Kommanditkapitals nach Gebühren und australischen Steuern. Die Mindestbeteiligungssumme beträgt 25.000 AUD zuzüglich 5 Prozent Agio.
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