HSBC verdient weniger und kündigt Aktienrückkauf an
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Von Kosaku Narioka
DOW JONES--Die HSBC Holdings ist mit rückläufigem Gewinn in dieses Jahr gestartet. Die in London ansässige Bank meldete für das erste Quartal 2025 einen Rückgang des Nettogewinns im Vergleich zum Vorjahr um 32 Prozent auf 6,93 Milliarden US-Dollar. Das ist mehr, als von Visible Alpha befragte Analysten mit im Mittel 5,81 Milliarden Dollar erwartet hatten. Im Jahr davor war das Ergebnis von Verkaufserlösen im Zusammenhang mit der Veräußerung von Aktivitäten in Kanada und Argentinien getrieben worden. Der Nettozinseinnahmen verringerten sich in den ersten drei Monaten dieses Jahres auf 8,30 Milliarden Dollar von 8,65 Milliarden im Vorjahreszeitraum.
HSBC kündigte zudem an, kurz nach der Hauptversammlung am 2. Mai mit einem Aktienrückkauf im Wert von bis zu 3 Milliarden Dollar zu starten.
Unter der Führung von Georges Elhedery, der Anfang September den CEO-Posten übernommen hatte, hat die HSBC ihre Geschäfts- und Investmentbanking-Aktivitäten zusammengelegt und sich wieder auf ihre Stärken wie das Privatkundengeschäft in Großbritannien und Hongkong konzentriert.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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