Nachricht
12:18 Uhr, 13.04.2011

Drägerwerk erwartet deutliches Wachstumspotenzial in China

Erwähnte Instrumente

Lübeck (BoerseGo.de) – Der Lübecker Medizintechnik- und Sicherheitskonzern Drägerwerk erwartet in China aufgrund der Gesundheitsreform ein großes Wachstumspotenzial. "In den ländlichen Regionen sind bereits mehrere tausend kleinere Gesundheitszentren gebaut worden, mehrere tausend sind noch geplant", so der Finanzchef Gert-Hartwig Lescow. In Zukunft erhofft sich Lescow ein steigendes Auftragspotenzial für Drägerwerk aus China. "Dräger ist in dem Land sehr gut positioniert", sagte Lescow.

Die eigene Stärke sieht Lescow darin, nicht nur auf Geräte für Medizintechnik fokussiert zu sein, sondern auch komplette Infrastrukturlösungen anbieten zu können. China will sein Gesundheitssystem bis 2012 reformieren. So wurde bereits im Jahr 2009 der Bau von 2.000 neuen Kliniken beschlossen.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

Mehr Experten