Kommentar
12:50 Uhr, 28.06.2025
Ripple verzichtet auf Berufung – Prozess steht vor dem Abschluss
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- Einer der bedeutendsten Gerichtsprozesse der Krypto-Geschichte könnte kurz vor dem Abschluss stehen. Wie Ripple-CEO Brad Garlinghouse am gestrigen Nachmittag, dem 27. Juni, auf der Plattform X schreibt, lässt das Unternehmen seinen Berufungsantrag fallen.
- “Ripple zieht seine Anschlussberufung zurück, und die SEC wird voraussichtlich ihre Berufung ebenfalls zurückziehen, wie sie bereits angekündigt hat. Wir schließen dieses Kapitel ein für alle Mal ab und konzentrieren uns auf das Wesentliche – den Aufbau des Internet of Value”, heißt es vonseiten des Ripple CEO.
- Damit akzeptiert Ripple im Prinzip die Strafe in Höhe von 125 Millionen US-Dollar, die das Gericht dem Unternehmen wegen des unerlaubten Verkaufs von Wertpapieren auferlegt.
- Zuvor hatten sich beide Streitparteien auf einen Vergleich geeinigt, der die Strafzahlung von 125 Millionen US-Dollar auf 50 Millionen US-Dollar herabsetzen sollte. Das Gericht lehnte den Antrag jedoch ab.
- Für den Gerichtsprozess könnte das den Durchbruch darstellen. Zahlt Ripple wie angekündigt die Strafe, wäre der Gerichtsprozess damit abgeschlossen. Das wäre ein Meilenstein.
- XRP reagiert positiv auf die Nachricht und notiert 4,6 Prozent im Plus.
Quelle
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