Analyse
11:09 Uhr, 30.12.2010

DRÄGERWERK - Das ist unschön für die Bullen, jetzt ...

Erwähnte Instrumente

Drägerwerk - WKN: 555063 - ISIN: DE0005550636

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 62,18 Euro

Die Aktie von Drägerwerk brach am 12. Dezember über den Widerstand bei 63,60 Euro nach oben aus. Damit sollte eigentlich eine Rally in Richtung 71,20 und später 74,68 Euro eingeleitet werden. Tatsächlich zog die Aktie aber nur auf 66,81 Euro an. Am 27. Dezember fiel der Wert wieder unter 63,60 Euro zurück. Heute fällt er von dieser Marke weiter zurück. Mit einem Minus von 1,92% ist der Wert aktuell der schwächste im TecDAX. Damit droht nun erneut ein Abverkauf in Richtung der sehr wichtige Unterstützungszone um 55,55 Euro.

Sollte die Aktie aber wieder dynamisch über 63,60 Euro zurückkehren, könnte das bullische Szenario mit Zielen bei 71,20 und 74,68 Euro reaktiviert werden.

Kursverlauf vom 10.05.2010 bis 30.12.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

Professionelle Chartanalyse - Chart erstellt mit GodmodeCharting

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert

Lernen, traden, gewinnen

– bei Deutschlands größtem edukativen Börsenspiel Trading Masters kannst du dein Börsenwissen spielerisch ausbauen, von professionellen Tradern lernen und ganz nebenbei zahlreiche Preise gewinnen. Stelle deine Trading-Fähigkeiten unter Beweis und sichere dir die Chance auf über 400 exklusive Gewinne!

Jetzt kostenlos teilnehmen!

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

Mehr über Alexander Paulus
  • Formationsanalyse
  • Trendanalyse
  • Ausbruchs-Trading
Mehr Experten