DIFA verkauft vier Objekte für 371 Mio. Euro
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Die DIFA Deutsche Immobilien Fonds AG hat in den letzten Wochen aus dem DIFA-Fonds Nr. 1 vier Immobilien für eine Verkaufssumme von insgesamt 371 Millionen Euro veräußert. Der Verkaufserlös der vier Immobilien lag im Schnitt 6 Prozent über dem Sachverständigenwert, teilte die Hamburger Kapitalanlagesellschaft am Donnerstag mit. Die DIFA hat damit das Interesse ausländischer Investoren am deutschen Immobilienmarkt für Gewinnchancen genutzt.
Unter anderem wurde das Shoppingcenter City-Point in Braunschweig an Scottish Widows Investment Partnership (SWIP) für ca. 60 Millionen Euro verkauft. Zudem wurde der Gebäudekomplex in der Brienner Straße/ Augustenstraße in München von Tishman Speyer erworben. Der irische Investor Davy, ein Tochterunternehmen der Bank of Ireland, erwarb in Hamburg den in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof gelegenen Spitalerhof. Darüberhinaus hat die DIFA die hohe Nachfrage nach voll vermieteten Büroneubauten in Paris für den Verkauf der Büroimmobilie "Equinox" genutzt. Käufer des 23.700 m² großen Objektes aus dem DIFA-Fonds Nr. 1 ist der Morgan Stanley Real Estate.
Bereits im vergangenen Geschäftsjahr, das zum 31. März 2006 endete, wurden im Zuge der Portfoliobereinigung neun Transaktionen und ein Teilverkauf für den DIFA-Fonds Nr. 1 vorgenommen. Hierdurch wurden Objekte im Wert von 722,2 Millionen Euro veräußert.
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