Kommentar
08:53 Uhr, 03.09.2019

Die Rezession ist da!

Hätte man vor wenigen Wochen eine Umfrage in der breiten Bevölkerung gemacht und nach einer Rezession gefragt, wäre die Antwort klar gewesen: Welche Rezession? Jetzt ist das anders und das ist ein Problem.

Wer das Geschehen an der Börse verfolgt, Analysen liest und Wirtschaftsdaten begutachtet, der weiß, dass man sich Sorgen um die Wirtschaft machen muss. Das gilt für die deutsche Wirtschaft genauso wie für den Rest Europas und inzwischen auch die USA. Wer sich überhaupt nicht mit der Börse beschäftigt – und das ist die Mehrheit der Bevölkerung – hatte bis vor kurzem keine Ahnung.

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst

Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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