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10:18 Uhr, 07.07.2025

Die größten Krypto-Steuerfehler – und wie du sie easy vermeidest!

Kryptowährungen boomen – doch viele unterschätzen, wie komplex das Thema Steuern sein kann. Wer nicht aufpasst, zahlt schnell zu viel oder riskiert Ärger mit dem Finanzamt. Hier sind die häufigsten Krypto-Steuerfehler in Deutschland – und wie du sie mit Blockpit ganz einfach vermeidest.

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1. „Ich habe doch nur getauscht…“ – Falsch gedacht!

Viele denken, dass nur der Verkauf von Krypto in Euro steuerpflichtig ist. Doch das stimmt nicht.
Auch der Tausch von einer Kryptowährung in eine andere (z. B. Bitcoin gegen Ether) gilt steuerlich als Verkauf – und ist somit potenziell steuerpflichtig. Der Wechsel in Euro natürlich sowieso. Ob du dir Euro dann aber auf dein Konto auszahlen lässt oder nicht, spielt keine Rolle.
Wenn du dabei Gewinne erzielst und die Coins unter einem Jahr gehalten hast, fällt Einkommensteuer an – mit einem Steuersatz von bis zu 45 %.

2. Haltefrist ignoriert – Steuern verschenkt

In Deutschland gilt die sogenannte Haltefrist: Wenn du deine Coins länger als 12 Monate hältst, kannst du sie steuerfrei verkaufen.
Wer jedoch nur einen Tag zu früh verkauft, verschenkt oft tausende Euro an das Finanzamt.

Noch komplexer wird es, wenn du zwischendurch Staking betreibst oder neue Coins durch Airdrops erhältst – denn für jeden neuen Zufluss startet eine neue Haltefrist.

Blockpit zeigt dir genau, welche Coins du bereits steuerfrei verkaufen kannst – und schützt dich vor teuren Fehlern.

3. Verluste nicht genutzt – Chance vertan

Verluste tun weh – können dir aber Steuern sparen, wenn du sie richtig nutzt. Was viele nicht wissen: Nur kurzfristige Verluste (bei unter 1 Jahr Haltedauer) sind steuerlich absetzbar. Und: Der Verlust muss realisiert sein, also durch einen tatsächlichen Verkauf entstanden sein.

Wird zu lange gewartet oder die Coins einfach nur gehalten, sind die Verluste steuerlich wertlos.

Blockpit erkennt automatisch steuerlich verwertbare Verluste und zeigt dir Optimierungspotenziale – bevor es zu spät ist.

4. Keine Dokumentation – riskante Schätzungen

Das Finanzamt verlangt eine vollständige, nachvollziehbare Dokumentation deiner Krypto-Aktivitäten. Wer Wallets, Börsen und Excel-Tabellen nicht sauber zusammenführt, riskiert unangenehme Nachfragen – oder sogar Schätzungen durch das Finanzamt. Und die fallen selten zu deinen Gunsten aus.

Mit dem BMF-Schreiben 2025 werden die Anforderungen an die Nachweispflicht nochmal verschärft. Blockpit dokumentiert alle deine Transaktionen automatisch – kostenlos und revisionssicher.

5. Staking, Lending & Mining falsch versteuert

Viele denken, dass Staking- oder Mining-Rewards erst beim Verkauf steuerpflichtig sind. Falsch! In den meisten Fällen musst du sie zum aktuellen Marktwert bereits beim Zufluss versteuern – also in dem Moment, in dem dir die Coins gutgeschrieben werden.

Kommt später noch ein Gewinn bei einem Verkauf innerhalb eines Jahres hinzu, fällt darauf erneut Steuer an.
Die Freigrenze für solche Einkünfte liegt bei lediglich 256 € pro Jahr. Wer das nicht beachtet oder nicht dokumentiert, riskiert Steuernachzahlungen und Bußgelder. Blockpit erfasst Rewards automatisch und weist steuerlich korrekt aus.

6. Freigrenze nicht clever genutzt

In Deutschland gibt es eine Freigrenze von 1.000 € pro Jahr für private Veräußerungsgeschäfte. Gewinne bis 999,99 € sind steuerfrei. Doch Achtung: Wird die Grenze auch nur um einen Cent überschritten, ist der komplette Betrag steuerpflichtig.

Viele Krypto-Investoren verkaufen versehentlich zu viel – und verschenken damit den Steuervorteil. Mit Blockpit behältst du deine Jahresgewinne im Blick – und kannst Verkäufe besser planen.

Fazit

Krypto-Steuern müssen kein Chaos sein. Mit Blockpit erkennst du Steuerfallen rechtzeitig, optimierst deine Gewinne und bleibst immer konform mit den aktuellen rechtlichen Vorgaben.

Smarte Steuern, mehr Gewinne: Mit Blockpit erledigst du deine Krypto-Steuern einfach, korrekt – und sparst dabei bares Geld.

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