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12:30 Uhr, 04.12.2024

Steuern sparen mit Tax Loss Harvesting am Jahresende: Jetzt handeln!

Das Jahresende rückt näher – und damit deine letzte Chance, deine Krypto-Steuern zu optimieren. Mit der richtigen Strategie kannst du deine Steuerlast deutlich senken und das Beste aus deinen Investments herausholen.

Erwähnte Instrumente

Tax Loss Harvesting ist hierbei eine der effektivsten Methoden. Indem du Verluste realisierst, kannst du Gewinne aus anderen privaten Veräußerungsgeschäften ausgleichen und dein steuerpflichtiges Einkommen reduzieren. Aber Achtung: Diese Maßnahmen müssen noch vor dem 31. Dezember 2024 erfolgen!

Highlights:

  • Realisiere Krypto-Verluste bis zum 31. Dezember 2024, um steuerpflichtige Gewinne aus anderen privaten Veräußerungsgeschäften auszugleichen und Steuern zu sparen.
  • Tax Loss Harvesting reduziert dein steuerpflichtiges Einkommen, indem Verluste aus dem Verkauf wertgeminderter Kryptowährungen genutzt werden.
  • Mit Krypto-Steuersoftware wie Blockpit kannst du dein Portfolio effizient analysieren, Verluste identifizieren und deine Steueroptimierung unkompliziert umsetzen.

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Was ist Tax Loss Harvesting und wie funktioniert es?

Tax Loss Harvesting ist eine Strategie, bei der du Kryptowährungen, die im Wert gefallen sind, gezielt verkaufst. Dadurch realisierst du Verluste, die du nutzen kannst, um Gewinne aus anderen Investments zu verrechnen. Das Ziel: Deine Steuerlast zu senken, ohne dass du langfristig auf Vermögenswerte verzichten musst.

Wichtige Grundlagen

  1. Nur realisierte Verluste zählen: Verluste werden nur anerkannt, wenn du die Kryptowährungen tatsächlich verkaufst oder tauschst. Nicht realisierte Verluste, bei denen du Coins einfach behältst, sind steuerlich irrelevant.
  2. Haltedauer beachten: Verluste können nur dann steuerlich geltend gemacht werden, wenn sie innerhalb der einjährigen Spekulationsfrist (§ 23 EStG) realisiert wurden. Verluste nach Ablauf der Spekulationsfrist sind steuerlich nicht relevant.
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Blockpit

Warum ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Tax Loss Harvesting?

Das Jahresende ist ideal, um dein Portfolio zu analysieren und steuerliche Maßnahmen zu ergreifen. Hier sind die Hauptgründe:

  • Klare Übersicht über das Steuerjahr: Gegen Ende des Jahres kennst du deine Gewinne und Verluste aus dem gesamten Jahr und kannst gezielt handeln.
  • Frist beachten: Verluste müssen im selben Steuerjahr realisiert werden. Für 2024 bedeutet das: Bis spätestens 31. Dezember handeln.

Welche Gewinne kannst du mit Krypto-Verlusten ausgleichen?

In Deutschland fallen Krypto-Verluste unter private Veräußerungsgeschäfte (§ 23 EStG). Das bedeutet, dass du Verluste aus dem Verkauf von Kryptowährungen mit folgenden Gewinnen verrechnen kannst:

  • Gewinne aus anderen Kryptowährungen: Verluste aus Ethereum-Verkäufen können z. B. Gewinne aus Bitcoin-Verkäufen ausgleichen.
  • Gewinne aus Edelmetallen: Wurden Edelmetalle wie Gold oder Silber innerhalb eines Jahres mit Gewinn verkauft, können Krypto-Verluste diese Gewinne reduzieren.
  • Gewinne aus Immobilien: Immobiliengewinne innerhalb der zehnjährigen Spekulationsfrist lassen sich ebenfalls mit Krypto-Verlusten verrechnen.
  • Andere private Veräußerungsgeschäfte: Dazu gehören z. B. Kunstwerke oder Sammlerstücke, sofern sie innerhalb der Spekulationsfrist verkauft wurden.

Wichtig: Überschreiten deine Verluste die Gewinne, kannst du diese in zukünftige Steuerjahre vortragen, bis sie vollständig verrechnet sind. Es gibt keine Höchstgrenze für den Verlustvortrag.

Was sind häufige Fehler und wie vermeidest du sie?

  1. Wash Sale Regeln beachten: Das sind Steuerregelungen, die verhindern sollen, dass Verluste aus dem Verkauf von Wertpapieren oder ähnlichen Vermögenswerten allein zu Steuerzwecken realisiert werden, ohne dass tatsächlich ein wirtschaftlicher Verlust entsteht. In Deutschland gibt es diese zwar nicht formell, aber Rückkäufe kurz nach einem Verkauf könnten vom Finanzamt als steuerlicher Gestaltungsmissbrauch (§ 42 AO) gewertet werden. Halte daher einen Abstand von mindestens sieben Tagen zwischen Verkauf und Rückkauf ein.

  2. Transaktionen genau dokumentieren: Halte Kauf- und Verkaufspreise, Transaktionsgebühren und Daten detailliert fest. Ohne lückenlose Dokumentation kann das Finanzamt deine Angaben infrage stellen.

  3. Steuerliche Ereignisse kennen: Nicht alle Transaktionen sind steuerpflichtig. Transfers zwischen eigenen Wallets zählen beispielsweise nicht. Zu wissen, welche Transaktionen steuerpflichtig sind, spart Zeit und Aufwand.

Warum Krypto-Steuertools nutzen?

Tax Loss Harvesting kann komplex werden, insbesondere bei vielen Transaktionen. Tools wie Blockpit machen den Prozess effizient und stressfrei:

  • Automatische Analyse: Der Krypto-Steueroptimierer von Blockpit identifiziert, welche Assets verkauft werden können, um steuerliche Vorteile zu erzielen.
  • Simuliere Strategien: Mit dem Krypto-Verkaufssimulator kannst du verschiedene Verkaufsstrategien testen, bevor du Entscheidungen triffst.
  • Zeit sparen: Statt mühsam Transaktionen zu dokumentieren, übernimmt die Software die Arbeit für dich.

„Das Jahresende bietet Investoren die Chance, ihre Portfolios zu analysieren, schlecht performende Vermögenswerte zu verkaufen und ihre Steuerlast erheblich zu senken. Unsere Tools vereinfachen diesen Prozess und ermöglichen es, diese Chancen effizient und gezielt zu nutzen.“, sagt Florian Wimmer, CEO von Blockpit.

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