Kommentar
19:16 Uhr, 18.03.2019

Die größte Gefahr für Anleger

Die größte Gefahr für Anleger ist nicht etwa, dass wir eine Rezession bekommen, sondern dass wir keine haben werden.

Ich bin ja bekanntlich skeptisch, dass wir den Abschwung schon vollständig abgehakt haben. Nichtsdestotrotz kann man dieses Szenario nicht ausschließen. Viele Analysten gehen davon aus, dass sich die USA dieses Jahr noch einmal über eine Rezession hinwegretten. 2020 wird es dann allerdings kritisch.

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst
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Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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