Analyse
08:30 Uhr, 24.04.2023

DEUTSCHE TELEKOM - Korrektur beendet?

Die Aktie der Deutschen Telekom könnte die Korrektur im übergeordneten Aufwärtstrend wie bereits in den Vorwochen mit der bullischen Vortageskerze am 10er-EMA beenden und vor einer neuen Aufwärtsbewegung stehen.

Erwähnte Instrumente

  • Deutsche Telekom AG - WKN: 555750 - ISIN: DE0005557508 - Kurs: 22,305 € (XETRA)

Die Aktie der Deutschen Telekom befindet sich weiterhin in einem soliden Aufwärtstrend. Im bisherigen Verlaufshoch hat das Papier 23,12 EUR erreicht, dann kam es wieder zurück und pendelt nun bereits seit zehn Handelstagen um den 10er-EMA bei aktuell 22,39 EUR. Am Freitag ging das Papier mit einer bullischen Tageskerze bei 22,38 EUR aus dem Handel und könnte die Korrektur nun beenden.

Die Aktie der Deutschen Telekom könnte die bullische Tageskerze mit dem langen unteren Schatten und dem kleinen Kerzenkörper am heutigen Montag bestätigen und den übergeordneten Aufwärtstrend wieder aufnehmen. Ein erstes bullischen Signal wäre dabei ein Anstieg über den Widerstand bei 22,60 EUR. Geht es weiter höher, könnten der Widerstand bei 22,70 EUR und das Verlaufshoch bei 23,12 EUR angelaufen werden. Das Verlaufshoch sollte dann dem Aufwärtstrend folgend überschritten und ein neues Verlaufshoch gebildet werden.

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Widerstände: 22,50+22,70+23,10

Unterstützungen: 22,20+22,10+22,00

Deutsche Telekom AG
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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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