Analyse
08:30 Uhr, 28.12.2023

DEUTSCHE TELEKOM - Jetzt Hochlauf bis 22,10 EUR?

Die Aktie der Deutsche Telekom befindet sich in einem Aufwärtstrend, aber aktuell in einer Korrektur. Diese Korrektur könnte im Bereich um den 50er-EMA ausgelaufen sein und das Papier vor einem weiteren Hochlauf stehen.

Erwähnte Instrumente

  • Deutsche Telekom AG - WKN: 555750 - ISIN: DE0005557508 - Kurs: 21,650 € (XETRA)

Die Deutsche-Telekom-Aktie befindet sich in einem übergeordneten Aufwärtstrend, aber seit dem Verlaufshoch bei 22,90 EUR in einer Korrektur. Dabei ist die Aktie bis zum 50er-EMA zurückgekommen, konnte sich hier aber fangen. Am Vortag ging das Papier mit einer bullischen Tageskerze bei 21,65 EUR aus dem Handel und könnte nun vor einem weiteren Hochlauf stehen und den übergeordneten Aufwärtstrend fortsetzen.

Die Aktie der Deutsche Telekom könnte die bullische Vortageskerze am heutigen Donnerstag bestätigen und zunächst Kurs auf den 10er-EMA bei aktuell 21,82 EUR nehmen. Gelingt hier ein Durchbruch nach oben, würde ein bullisches Signal generiert und ein weiterer Hochlauf bis zum Widerstand bei 22,10 EUR möglich werden. Sollte die Aktie hingegen erneut nachgeben und unter den 50er-EMA fallen, wäre ein weiterer Kursrückgang bis zur oberen Begrenzung der Ichimoku-Wolke bei 21,10 EUR zu erwarten.

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Widerstände: 21,73+21,82+22,10

Unterstützungen: 21,52+21,35+21,10

Deutsche Telekom AG
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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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