Deutsche Postbank steigert den Gewinn
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Die Deutsche Postbank hat in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres mehr verdient als im Jahr zuvor. Wie das Unternehmen heute mitteilte, stieg der Gewinn vor Steuern um 15,4 % 165 Mio. Euro. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern erhöhte sich entsprechend um 2,1 Prozentpunkte auf 13,8 %. Der Konzerngewinn nach Anteilen Dritter erhöhte sich um 15,7 % auf 106 Mio. Euro (Vj. 92 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,65 Euro (Vj. 0,56 Euro). Erzielt worden sei das gute Ergebnis durch eine deutliche Steigerung der Erträge, die Aufwendungen für Verwaltung und Risikovorsorge seien dagegen nur begrenzt gestiegen, teilte die Bank mit.
Aufgrund eines kräftigen Volumenzuwachses im Kundengeschäft stieg der Zinsüberschuss um 15,9 % auf 422 Mio. Euro und setzte damit seinen positiven Trend fort. Die Rückgänge im Handelsergebnis um 24,4 % auf 31 Mio. Euro und im Finanzanlageergebnis um 30,7 % auf 61 Mio. Euro konnten so deutlich überkompensiert werden. Der Anstieg des Provisionsüberschusses um 38,9 % auf 175 Mio. Euro ergab sich neben dem erfolgreichen Geschäft mit Privatkunden auch daraus, dass Erträge aus dem Insourcing im Transaction Banking im Vorjahresquartal noch nicht enthalten waren.
Mit 51 Mio. Euro lag die Risikovorsorge um 24,4 % über dem Niveau des ersten Quartals 2004. Die Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich um 8,9 % auf 476 Mio. Euro.
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