Deutsche Börse will auf Kooperationen setzen
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Die Deutsche Börse will künftig primär auf Kooperationen mit Wettbewerbern setzen, anstatt auf Fusionen. Dies sagte der Vorstandsvorsitzende Reto Francioni Montagabend bei seinem ersten öffentlichen Auftritt seit Amtsantritt in Frankfurt.
Auf Grund der nationalen Bedeutung von Börsen sowie ihrer besonderen Regularien, seien diese nur schwer zu übernehmen. Eine Konsolidierung der europäischen Börsenlandschaft dürfte sich nach Ansicht Francionis deshalb über Kooperationen und Partnerschaften auf Augenhöhe vollziehen.
Mit den Äußerungen Francionis dürften sich die Fusionsspekulationen zwischen Deutscher Börse und Euronext zunächst beruhigen, kommentierte Olaf Kayser, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz.
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