Analyse
10:55 Uhr, 31.01.2022

DEUTSCHE BÖRSE - Aktie nach Pullback wieder "heiß"

Die Aktie der Deutschen Börse hat nach einer Reihe übergeordneter Kaufsignale eine kurzfristige Korrektur begonnen. Dieser bullische Rücklauf traf am Freitag schon auf Käufer, die auch heute den Aufwärtsdruck erhöhen.

Erwähnte Instrumente

  • Deutsche Börse AG
    ISIN: DE0005810055Kopiert
    Kursstand: 156,100 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Deutsche Börse AG - WKN: 581005 - ISIN: DE0005810055 - Kurs: 156,100 € (XETRA)

Die Aktie der Deutschen Börse war Mitte Januar auf ein neues 12-Monats-Hoch ausgebrochen und hatte die steile Kaufwelle in den folgenden Tagen dynamisch bis knapp über die Hürde bei 160,60 EUR fortgesetzt. Das damals anvisierte nächste Kaufsignal, das mit einem Anstieg über das Verlaufshoch bei 163,35 EUR aktiviert worden wäre, blieb aus. Stattdessen vollzog die Deutsche-Börse-Aktie einen korrektiven Rücklauf an die alten Hochs im Bereich von 152,40 EUR.

Bullischer Konter am Einstiegslevel

Diese Marke wurde am Freitag erreicht und sofort für Käufe genutzt, die sich auch in der neuen Woche fortsetzen. Schon oberhalb von 157,00 EUR könnte eine Wiederaufnahme des Aufwärtstrends starten und damit ein Anstieg über 158,00 in Richtung 163,35 EUR. Darüber wäre das nächste Kaufsignal aktiv und ein Anstieg an das Rekordhoch aus dem Jahr 2020 bei 170,15 EUR möglich.

Erneute Abgaben unter 152,40 EUR sollten dagegen im bullischen Fall schon nach einem Pullback an die Abwärtstrendlinie bei 148,00 EUR aufgefangen werden. Darunter bestünde allerdings die Gefahr, dass die Aktie der Deutschen Börse bis 142,20 EUR abverkauft wird.

Charttechnisches Fazit: Der Rücklauf an das letzte markante Hoch könnte die Korrektur der Aktie der Deutschen Börse abgeschlossen haben und jetzt zu einem Angriff auf das neue Rallyhoch bei 163,35 EUR führen.

Chartanalyse Deutsche Börse AG (Tageschart)
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Über den Experten

Thomas May
Thomas May
Experte für Fibonacci-Analyse

Thomas May entdeckte Ende der 1990er Jahre die Leidenschaft für die Börse. Zu Beginn fundamental orientiert, war er bald von der Charttechnischen Analyse begeistert und befasste sich intensiv mit klassischer Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci- und Zyklenanalyse. Seit 2010 im Team der stock3 AG war er von 2012 bis 2016 Chefredakteur von GodmodeTrader.de, ist Autor der DVDs „Charttechnik für Einsteiger“ und „Fibonacci-Trading“, Mitherausgeber des ersten Teils von „Das große GodmodeTrader-Handbuch“ sowie einer der Autoren im zweiten Teil der Buchserie. Auf stock3 liegt sein Schwerpunkt auf charttechnischen Edelmetall-, Aktien- und Indexanalysen. Auf dem stock3 Terminal betreut der leidenschaftliche Swing-Trader seinen eigenen Desktop für Chartanalysen und Trading-Setups.

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