Deutsche Bank belässt Hewlett Packard auf "Verkaufen"
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Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Analysten der Deutschen Bank senken ihr Kursziel für die Aktien von Hewlett-Packard nach Quartalszahlen von 20,00 auf 15,00 US-Dollar. Die Einstufung "Sell" wurde beibehalten.
Die Quartalszahlen hätten umsatzseitig unter den eigenen Schätzungen und den Markterwartungen gelegen, was den erheblichen strukturellen Druck auf den Konzern zeige, schreiben die Experten in ihrer Studie.
Im dritten Geschäftsquartal bis Ende Juli fiel der Umsatz um 5 Prozent auf 29,7 Milliarden US-Dollar. HP verkaufte 6 Prozent weniger PCs, 12 Prozent weniger Notebooks und 23 Prozent weniger Drucker. Unterm Strich wies der Konzern einen Verlust von 8,9 Milliarden US-Dollar aus. Neben einem schwachen PC-Absatz trugen auch Abschreibungen und Kosten für den laufenden Konzernumbau zu den Verlusten bei. Im Vorjahreszeitraum hatte HP noch 1,9 Milliarden US-Dollar verdient.
Die Trendwende werde lange dauern, weil der Konzern zugleich mit Marktanteilsverlusten, einem abnehmenden Endabnehmermarkt zu kämpfen habe und zusätzlich durch die eigene Umstrukturierung gehemmt sei, resümiert die Deutsche Bank.
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