DeSo: Das steckt hinter den Web3 Social-Media-Plattformen
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Während Bitcoin mittlerweile fast schon zum Mainstream gehört und auch DeFi seinen Platz im Finanzwesen gefunden hat, steht die Dezentralisierung sozialer Medien noch in den Startlöchern. Dabei bieten dezentralisierte soziale Medien (DeSo) eine echte Alternative zu den zentralisierten Plattformen, indem sie die Kontrolle über Inhalte und Identität wieder in die Hände der Nutzer legen. Hier können digitale Identitäten unabhängig von zentralen Instanzen verwaltet und Inhalte eigenständig monetarisiert werden.
Mit Milliardenumsätzen und wachsendem Einfluss dominieren die großen Tech-Giganten die digitale Landschaft. Laut Statista erzielte YouTube alleine im vergangenen Jahr einen Werbeumsatz von rund 31,5 Milliarden US-Dollar – ein neuer Rekord in einer Serie stetig wachsender Einnahmen.
Auch Content Creator haben oft das Nachsehen, denn Plattformen wie YouTube, Facebook und Instagram beanspruchen bis zu 40 Prozent der Einnahmen. In Anbetracht dieser Herausforderungen ist es nur logisch, dass sich die Idee von dezentralisierten sozialen Medien (DeSo) immer mehr verbreitet. Aber haben Sie überhaupt eine Chance gegenüber den Big-Tech-Konzernen?